COPD-Therapie und Umweltbewusstsein

Der Umwelt zuliebe die Inhalatorwahl überdenken 02.11.2020 09:10 Uhr

Als Vorreiter in der Pharmaindustrie fördert Boehringer Ingelheim aktiv den ressourcenschonenden Umgang mit Inhalatoren für die COPD-Therapie.

Die meisten Patienten nehmen ihr Medikament täglich mithilfe von Inhalatoren ein. Jeder Inhalator hinterlässt demzufolge einen sogenannten „CO2-Fußabdruck“. Je länger ein Inhalator verwendet werden kann, desto besser fällt die Umweltbilanz aus.

Boehringer Ingelheim legt besonderen Fokus auf die
Wiederverwendbarkeit – für einen nachhaltigeren Gebrauch von Inhalatoren. Einer der Inhalatoren aus dem Portfolio von Boehringer Ingelheim wird von Patienten aktuell in der Regel 3 Monate lang verwendet. Seit Oktober 2020 ist eine Nachfüllpackung mit 3 Patronen erhältlich, sodass er insgesamt 6 Mal mit einer Patrone befüllt werden kann. Patienten können den Inhalator somit in Zukunft bis zu 6 Monate lang verwenden.

Aufgrund der gesteigerten Wiederverwendbarkeit verbessert sich die bereits gute Umweltbilanz des Inhalators noch einmal erheblich.1

Bei der Wahl eines geeigneten Inhalationssystems stehen die Bedürfnisse der Patienten an erster Stelle. Darüber hinaus lohnt es sich, an den Aspekt der Nachhaltigkeit zu denken. Schließlich können sowohl Verordner als auch Patienten der Umwelt ohne viel Aufwand etwas Gutes tun.

>> Tipps zur Nachfüllpackung und Substituierbarkeit

1 Mod. nach Wachtel H et al. Resp Drug Delivery 2020;195–204.