Bewährtes Präparat

Canephron® N – sinnvolle Therapieoption für die Behandlung von akuten und wiederkehrenden Blasenentzündungen 16.11.2017 09:10 Uhr

Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, Schmerzen im Unterbauch – gerade Frauen kennen die unangenehmen Beschwerden einer Blasenentzündung. Zwar verlaufen die meisten Infekte unkompliziert, dennoch sind sie der zweithäufigste Grund für eine Antibiotikaverschreibung. Viele Patientinnen möchten allerdings zunächst kein Antibiotikum einnehmen und suchen in der Apotheke Rat.

Eine gute Empfehlung stellt das pflanzliche Arzneimittel Canephron® N aus Rosmarinblättern, Tausendgüldenkraut und Liebstöckelwurzel dar. Canephron® N kann durch seine antiphlogistischen1, analgetischen2 und spasmolytischen3 Wirkungen im Akutfall Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen und die unangenehmen Krämpfe im Unterleib lindern.
Wurde vom Arzt ein Antibiotikum gegen die Blasenentzündung verordnet, lohnt sich die Empfehlung von Canephron® N auch als Therapieergänzung. Die unangenehmen Beschwerden werden durch die symptomlindernden Effekte des Phytotherapeutikums so schneller und umfassender gelindert.

In der Nachsorge eingenommen, kommen die antiadhäsiven1 Effekte von Canephron® N zum Tragen. Sie vermindern das Anheften der Bakterien in die Blasenschleimhaut und unterstützen die schnellere und vollständige Ausspülung der Keime. Dies kann dazu beitragen, das Risiko einer erneuten Infektion zu reduzieren.

Blühendes Potential Phytotherapie

Das langjährig bewährte Präparat Canephron® N erlebte in den letzten Jahren eine regelrechte Renaissance bei Ärzten, Apothekern und Endverbrauchern: Canephron® N ist deswegen seit Mai 2014 der Marktführer4 im Markt der pflanzlichen Urologika. Dies spiegelt das Vertrauen der Ärzte, Apotheker, PTAs und Endverbraucher, als auch die positive Praxiserfahrung mit Canephron® N bei entzündlichen Erkrankungen der Harnwege wider.

Canephron® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung und zur Ergänzung spezifischer Maßnahmen bei leichten Beschwerden im Rahmen entzündlicher Erkrankungen der Harnwege.

1 Künstle, G et al., Efficacy of Canephron N against bacterial adhesion, inflammation and bladder hyperactivity. European Association of Urology, Mailand 2013, Kongress-Poster 671
2 Nausch et al 2014: Canephron N reduced nociception in experimental cystitis and inhibited the pain-related targets NK1 receptor and ASIC1a. Internationale Tagung Phytotherapie 2014, Winterthur, Schweiz, 18. – 21. Juni 2014. Congress Poster.
3 Brenneis et al (2012), Spasmolytic activity of Canephron N on the contractility of isolated urinary bladder, 13th International Congress of Ethnopharmacology, Graz, Austria Congress poster.
4 Insight Health, Marktanteil Apothekenabverkauf in Euro Mai 2014, G04X o. Prostata-Präparate.

Pflichtangaben:

Canephron® N Dragees . Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält: Tausendgüldenkraut-Pulver 18 mg, Liebstöckelwurzel-Pulver 18 mg, Rosmarinblätter-Pulver 18 mg. Sonstige Bestandteile: Calciumcarbonat, Dextrin, sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (pflanzlich), Maisstärke, Montanglycolwachs, Povidon (25, 30), Natives Rizinusöl, Sucrose (Saccharose), Schellack (wachsfrei), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Farbstoffe: Eisen-(III)-oxid (E 172), Riboflavin (E 101), Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet zur unterstützenden Behandlung und zur Ergänzung spezifischer Maßnahmen bei leichten Beschwerden im Rahmen von entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege; zur Durchspülung der Harnwege zur Verminderung der Ablagerung von Nierengrieß. Hinweis: Canephron® N Dragees ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Gegenanzeigen: Keine Anwendung bei Magengeschwüren, Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen andere Apiaceen (Umbelliferen, z. B. Anis, Fenchel), gegen Anethol (Bestandteil von ätherischen Ölen von z. B. Anis, Fenchel) oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels; Keine Durchspülungstherapie bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion und/oder wenn eine reduzierte Flüssigkeitsaufnahme empfohlen wurde. Keine Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren. Canephron® N Dragees soll während der Stillzeit nicht angewendet werden. Falls notwendig, kann eine Anwendung während der Schwangerschaft in Betracht gezogen werden. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel, Galactose-Intoleranz oder Lactase-Mangel sollten Canephron® N Dragees nicht einnehmen. Nebenwirkungen: Häufig können Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten. Allergische Reaktionen können auftreten. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.

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