Betriebliche Berufsausbildung als Investition in die Zukunft der Apotheke

Nordkirchen -

Lehrlinge machen Arbeit und sind teuer. Man muss ihnen alles erklären, sie stehen im Weg herum, machen fatale Fehler und müssen dafür auch noch bezahlt werden. Soweit das Klischee. Die Wirklichkeit in der Apotheke sieht natürlich anders aus.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) untersucht seit Jahren das Kosten-Nutzen-Verhältnis in der betrieblichen Berufsausbildung. Für die Ausbildung in den Freien Berufen - also in Anwaltskanzleien, Arztpraxen oder Apotheken - ergibt sich dabei ein sehr positives Bild.

Aufgrund der breiten Einsatzmöglichkeiten und der weiten Verbreitung von Apotheken sind die Berufsaussichten von PKA und PTA sehr gut. Die oftmals möglichen Teilzeitregelungen machen die Arbeit in diesen Berufen vor allem für Frauen attraktiv. Für die Zukunft ist allerdings die Situation der Apotheken im Allgemeinen im Auge zu behalten, insbesondere die langfristigen Auswirkungen von Gesundheitsreform und Marktöffnungsmaßnahmen.

Der „Apotheker Berater“ erläutert dies in seiner aktuellen Oktober-Ausgabe. Weitere Informationen und kostenloses Probeexemplar unter www.iww.de/info.cfm

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