Kampagne „STOPPT DEN RAUBBAU IN DER APOTHEKE“ nimmt in München Fahrt auf

Bereits tausende Postkarten und Protestmails an Abgeordnete versendet

Berlin/München -

Weit mehr als 1000 Protestmails wurden bereits in den ersten vier Tagen nach dem Start der Kampagne „STOPPT DEN RAUBBAU AN DER APOTHEKE“ an Bundestagsabgeordnete versendet. Parallel zu den angelaufenen Maßnahmen in Apotheken, Kammern und Verbänden, nutzen immer mehr Apothekerinnen und Apotheker die Möglichkeit unter www.abda.de/stoppt_den_raubbau.html eine persönliche E-Mail an ihre jeweiligen Volksvertreter zu senden.

Ob Inhaber oder Angestellte, Apothekerinnen und Apotheker, PTA, PKA oder Studenten - das Tool ist für jeden optimal, der sich gegen die geplanten Maßnahmen des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) selber aktiv zur Wehr setzen will.

„Wir alle müssen den Entscheidungsträgern landauf, landab klar machen, welche dramatischen Auswirkungen in den Apotheken und der Arzneiversorgung drohen, wenn die Änderung der Großhandels-Honorierung durchgesetzt wird“, sagt Lutz Engelen, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer und Vorsitzender des PR-Ausschusses der ABDA.

Auch während der EXPOPHARM, die vom 7. bis 10. Oktober 2010 in München stattfindet, wird die ABDA Kampagnenmaterial an die Messebesucher verteilen. Zusätzlich können direkt von der Messe E-Cards an die Abgeordnete versendet werden. Der Stand findet sich in Halle A5, Stand G-17.

Link: www.abda.de/stoppt_den_raubbau.html

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