Die nassen und kalten Herbsttage haben begonnen und für Neurodermitiker somit eine besondere Jahreszeit. Denn in den Herbstmonaten heißt es: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Die Haut sollte jetzt auf den Winter vorbereitet werden, denn die Haut reagiert gerade im Winter negativ auf kühle Temperaturen draußen und trockene Heizungsluft drinnen. Das Kratzen der trockenen Haut verschlimmert leider oft den Juckreiz, was zu weiteren Hautverletzungen führt. Um sich diesen Leidensweg und womöglich bleibende Narben zu ersparen, sind viele Betroffene bei einem Hausarzt oder einem Kinderarzt zur Symptomlinderung in dauerhafter Behandlung.
Noch besser ist es, die Krankheitsschübe möglichst zu reduzieren. Dabei können Probiotika helfen, die Haut auf den Winter vorzubereiten. Probiotika sind lebenden Bakterien, die sich günstig auf die Darmflora auswirken und somit auch einen lindernden Einfluss auf Hauterkrankungen wie Neurodermitis haben. "Die Bakterienvielfalt auf befallenen Hautstellen von Neurodermitis-Patienten ist oft geringer als bei gesunder Haut üblich und man findet beispielsweise weniger Bifidobakterien in deren Darmflora“, so Dr. med. Sonja Guethoff, Medical Director von Bencard Allergie GmbH.
Kallergen D ist ein Probiotikum mit spezifisch ausgewählten Bifido- und Lakto-Bakterienstämmen und zusätzlich Vitamin D3, um das Immunsystem zu unterstützen. Eine Studie von Manzotti und Kollegen (2014) fand heraus, dass Neurodermitis-Patienten weniger Medikamente benötigen, wenn sie die in Kallergen D enthaltenen Bakterienstämme täglich einnehmen. Nach vier Monaten zeigte sich eine Verbesserung des Hautbilds und die Krankheitsschübe waren abgeschwächt. Am besten sollten Erwachsene und Kinder eine viermonatige Kur schon im Herbst beginnen, um für den Winter gut gewappnet zu sein.
Mehr Informationen dazu gibt es unter: www.kallergend.de.
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