Etwa 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung leiden an funktionellen Verdauungsbeschwerden, deren Auslöser vielfältig sein können. Häufig kaufen die Betroffenen in der Apotheke jedoch Säureblocker, Antidiarrhoika & Co., ohne die genaue Ursache der Verdauungsbeschwerden zu kennen. Dabei steckt hinter den Magen-Darm-Problemen oft das Volksleiden Laktoseintoleranz, von dem rund 15 bis 20 Millionen Bundesbürger betroffen sind. „Daher sollten Apotheker und PTA ihre Kunden, die ein Präparat gegen diffuse Verdauungsprobleme wünschen, auf eine mögliche Laktoseintoleranz hinweisen“, empfiehlt Apotheker Christian Suwelack aus Bremen. Schnelle und unkomplizierte Anwendung direkt in der Apotheke verspricht der Gentest Leben´s Laktase-Check, der mittels Speichelprobe des Kunden und anschließender Laboranalyse die Veranlagung für eine primäre Laktoseintoleranz feststellt. Interessierte Apotheker und PTA können die Gentest-Kits telefonisch unter 0800/1421326 oder auf www.apo-laktase.de anfordern. Auf der Website finden sich auch alle Informationen zum apothekenexklusiven Präparat Laktase BC*, das durch seine einzigartige Kombination von Laktase und dem Probiotikum Bacillus coagulans erstmals die 1x-tägliche Laktase-Einnahme unabhängig von den Mahlzeiten ermöglicht.

Die steigende Prävalenz funktioneller Verdauungsbeschwerden aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten bringt immer mehr Kunden in deutsche Apotheken. Um sicher zu stellen, ob die Betroffenen an der weit verbreiteten Laktoseintoleranz leiden, können Apotheker die derzeit einfachste und sicherste der drei gängigen Diagnose-Methoden, den Gentest, direkt in der Apotheke durchführen. Die Anforderung der Testkits durch Apotheker/PTA ist kostenlos. Bei Testauswertung erfolgt die Rechnungsstellung über 48,63 € durch das Fachlabor. Die UVP für den Apothekenkunden liegt bei 69 €.


Einfach & sicher: Der Gentest

Mit dem Leben's Laktase-Check lässt sich die Veranlagung für einen primären Laktasemangel feststellen. Dazu wird in der Apotheke eine Speichelprobe entnommen und anschließend ins Labor geschickt. Dort wird sie dahingehend untersucht, ob ein genetisch bedingter Enzymmangel vorliegt, bei dem die Laktase-Aktivität im Laufe des Lebens nachlässt. Die Untersuchung ist für den Betroffenen frei von Nebenwirkungen. Das Ergebnis liefert eine eindeutige Diagnose, die Apotheker und PTA entweder im geschlossenen Umschlag aushändigen oder auf Kundenwunsch persönlich besprechen.


Bei Laktoseintoleranz helfen Laktasepräparate

Wurde mittels Gentest eine Laktoseintoleranz nachgewiesen, dann liegt die Empfehlung von Laktasepräparaten nahe, um die Verdauung von Milchzucker zu unterstützen. Bislang aber konnten Apotheker und PTA ihren Kunden ausschließlich Produkte empfehlen, die stets zu den Mahlzeiten eingenommen werden müssen. Mit dem neuen und apothekenexklusiven Laktase BC ist nun erstmals die 1x-tägliche Laktase-Einnahme möglich - und zwar unabhängig von den Mahlzeiten. Der wesentliche Unterschied von Laktase BC zu anderen Laktasepräparaten besteht im zusätzlichen „Lebendwirkstoff“ namens Bacillus coagulans (GanedenBC30TM). Diese probiotische Bakterienkultur kann sich bei regelmäßiger Einnahme im menschlichen Darm ansiedeln und hilft dann bei der Verdauung von Milchzucker. Kurz gefasst funktioniert das neuartige 2-Phasen-Wirkprinzip wie folgt: Die Laktase in der Kapsel sorgt für den Soforteffekt und die Bakterien unterstützen die Verwertung von Milchzucker über den Tag. Apotheker und PTA sollten ihre Kunden darauf hinweisen, dass sie nach der ein- bis zweiwöchigen Aufbauphase auch bei der 1x-täglichen Einnahme weiterhin auf eine milchzuckerkontrollierte Ernährung achten.


Belastend & zeitintensiv: H2-Atemtest & Laktosetoleranztest

Im Vergleich zum „Apotheken-Gentest“ müssen Betroffene für die beiden anderen Testmethoden einen Arzttermin vereinbaren und mit gewissen Nebenwirkungen rechnen: Beim H2-Atemtest wird der Wasserstoffgehalt (H2) in der Atemluft nach dem Konsum einer Milchzuckerlösung gemessen. Nachteil dieses Testverfahrens: Betroffene sollten zum einen viel Zeit mitbringen (Untersuchungsdauer bis zu 4 Stunden) und müssen mit dem Auftreten der bekannten Symptome nach dem hierbei notwendigen Verzehr von Milchzucker rechnen. Wie beim H2-Atemtest wird auch beim Laktosetoleranztest eine milchzuckerhaltige Lösung getrunken. Über den Glukosewert im Blut lassen sich dann Rückschlüsse zur Aktivität der Laktase treffen. Auch bei diesem Testverfahren klagen Betroffene oft über die schmerzhaften Symptome ihrer Milchzuckerunverträglichkeit.

* Leben´s Laktase BC 3.000 FCC, apothekenexklusiv, PZN 5499665, rezeptfrei, 30 Kapseln, UVP 14,95 € (Hersteller: sanotact GmbH, Münster)

Den Text finden Sie unter www.cgc-pr.com, Presseservice, Fachpresse. Die druckfähigen drei o.a. Abbildungen finden Sie unter
www.cgc-pr.com, Presseservice, Pressefotos, Kategorie Fachpresse, Thema „Laktoseintoleranz“.

Oder schicken Sie einfach eine E-Mail an die u. a. Ansprechpartner bei CGC:

Cramer-Gesundheits-Consulting CGC GmbH

Uwe Knop
Tel. 06196 / 77 66-115
[email protected]

Andrea Holst
Tel. 06196 / 77 66-116
[email protected]
www.cgc-pr.com