Analgetika werden gerne bei Schmerzen jedweder Art eingesetzt. Gerade bei wiederkehrenden Beschwerden, etwa im Bereich der Frauengesundheit, bieten sich jedoch häufig andere Behandlungsoptionen an. Empfehler:innen können allerdings nur zu schonenden Alternativen raten, wenn tabuisierte Leiden, wie etwa Krämpfe und starke Blutungen während der Menstruation, von Betroffenen konkret benannt werden. Mit ein paar Tipps erhalten PTA und Apotheker:innen im Beratungsgespräch die Informationen, die für eine adäquate Empfehlung notwendig sind.

Leichte Krämpfe? Nicht direkt zum NSAR greifen

Obwohl 50 bis 60 Prozent aller Frauen unter krampfartigen Unterleibsschmerzen während der Periode leiden,¹ sind wir von einem offenen Umgang hiermit weit entfernt. Betroffene fragen z. B. in der Apotheke eher nach einem Schmerzmittel, anstatt über ihre Menstruationsbeschwerden zu sprechen. Auch starke Blutungen sind schambehaftet und werden ungern thematisiert. Für beide Beschwerdebilder gibt es jetzt pflanzliche Behandlungsoptionen von DR. KADE.

Pflanzliche Lösungen bei Menstruationsbeschwerden

Um die Schmerzursache zu ergründen, müssen Fachkräfte in der Apotheke konkrete Fragen stellen. Die Schmerzregion und -intensität können Aufschluss darüber geben, ob sich für Betroffene statt des verlangten Schmerzmittels eine andere Therapieoption eignet – beispielsweise eine pflanzliche.

Für Tage mit leichten Krämpfen – und speziell, wenn eine pflanzliche Alternative gewünscht wird – gibt es jetzt
KadeZyklus bei Krämpfen während der Menstruation. Die enthaltene Schafgarbe wirkt krampflösend, schmerzstillend und eignet sich zur akuten Behandlung. Der Beratungsbaum Regelkrämpfe von DR. KADE gibt Empfehler:innen einen nützlichen Leitfaden an die Hand, um zu eruieren, ob sich eine Behandlung mit Schafsgarbe eignet.

Auch gegen starke Blutungen gibt es ein Phytotherapeutikum von DR. KADE: Bei regelmäßigen Zyklen, wenn ernsthafte Erkrankungen ärztlicherseits ausgeschlossen wurden, eignet sich KadeZyklus bei starken Blutungen während der Menstruation mit Hirtentäschel-Trockenextrakt.

_{¹ Leyendecker G, Wildt L. Evolutionäre Aspekte in der Pathogenese und Pathophysiologie von Adenomyose und Endometriose. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich 2019; 29; 110–121.}

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