Verschleppte Bronchitis

Bei Erkältungssymptomen frühzeitig Isothiocyanate einsetzen 25.11.2024 10:00 Uhr

Aktuelle Daten des Robert-Koch-Instituts belegen, dass die Zahl der Betroffenen mit Atemwegsinfektionen derzeit wieder stark ansteigt[1]. Was die wenigsten Erkrankten wissen: Aus einer nicht auskurierten Erkältung können sich ernsthafte Folgeerkrankungen wie eine Pneumonie oder sogar eine Myokarditis entwickeln. Um Komplikationen bereits frühzeitig entgegenzuwirken, sollten bei den ersten Anzeichen einer akuten Atemwegsinfektion pflanzliche Arzneimittel wie die einzigartige Kombi­nation aus Kapuziner­kresse und Meerrettich (ANGOCIN® Anti-Infekt N) eingenommen werden. Die darin enthaltenen Isothiocyanate (ITC, Senföle) wirken antiinflammatorisch[2-7], antiviral[8-10] sowie antibakteriell[11-15]. „Eine klinische Studie aus Deutschland[16] belegt, dass sich unter Einnahme der Senfölkombination bereits nach drei Behandlungs­tagen typische Bronchitissymptome im Vergleich zu Placebo statistisch signifikant verbesserten“, sagt Dr. med. Christoph-Daniel Hohmann, Arzt für Integrative Medizin, Traunstein[16]. Aktuelle Daten zeigen zudem, dass unter Einnahme der Kombination aus Kapuzinerkresse und Meerrettich das Risiko für eine wiederkehrende Bronchitis sowie das Ausbilden einer chronischen Bronchitis im Vergleich zu anderen Standardtherapien signifikant reduziert werden[17].

Die akute Bronchitis zählt zu den häufigsten Krankheiten überhaupt. Von 100.000 Einwohnern erkranken wöchentlich etwa 80 Patienten, in den Wintermonaten doppelt so viele. Die Erkrankung geht meistens mit einer Entzündung der oberen Atemwege (Nasen- und Rachenraum) einher. Infolgedessen kann der Körper stark geschwächt sein, so dass die akute Bronchitis nicht richtig abheilt. Dann kommt häufig noch eine bakterielle Superinfektion hinzu. Bei einem solchen protrahierten Verlauf der akuten Bronchitis können sich Bakterien in unserem Organismus weiter ausbreiten und eine Pneumonie verursachen oder sogar das Herz befallen.

Mit 3fach-Wirkung gegen Atemwegsinfektionen – Isothiocyanate wirken antiinflammatorisch, antiviral und antibakteriell

„Obwohl die akute Bronchitis in etwa 90 % der Fälle durch Viren verursacht wird, werden bei dieser Erkrankung noch immer zu häufig Antibiotika verwendet“, erklärt Hohmann. Erst wenn sich eine bakterielle Superinfektion dazugesellt, wird die Einnahme dieser chemisch-synthetischen Medikamente erforderlich. „Würden bei Erkältungskrankheiten von Beginn an wirksame pflanzliche Arzneimittel zum Beispiel mit Isothiocyanaten eingesetzt, wäre ein Antibiotikum nur selten nötig“, so Hohmann weiter.

Die Kombination aus Isothiocyanaten von Kapuzinerkresse und Meerrettich lindert aufgrund antiinflammatorischer Effekte[2-7] die Beschwerden einer akuten Bronchitis. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen zudem, dass das pflanzliche Arzneimittel nicht nur gegen Viren[8-10], sondern auch gegen Bakterien[11-15] wirkt. Durch diesen Dreifach-Effekt können Atemwegsinfektionen wie akute Bronchitiden und Sinusitiden mit der pflanzlichen Wirkstoffkombination umfassend behandelt werden.

Gesund durch den Winter

Bis zu fünf Erkältungen im Jahr gelten bei Erwachsenen als normal, Kinder erkranken bis zu achtmal. Gerade häufige akute Atemwegsinfektionen können eine enorme Belastung darstellen: Sie schwächen den Körper, verlängern Krankheitsphasen und beeinträchtigen den Alltag – beruflich wie privat. Betroffene fühlen sich dadurch oft langfristig eingeschränkt. Eine klinische Studie aus Deutschland belegt, dass das Phytopharmakon (ANGOCIN® Anti-Infekt N) auch bei häufig rezidivierenden Infektionen der Atem­wege empfehlenswert ist. Patienten, die während der Erkältungssaison in einem Untersu­chungs­zeitraum über zwölf Wochen das pflanzliche Arzneimittel einnahmen, erkälteten sich um fast 50 Prozent weniger häufig als solche Patienten, die Placebo erhielten[18]. Eine weitere klinische Studie bestätigt, dass die ITC-Kombination im Vergleich zu Placebo die Erkrankungsdauer einer Rhinosinusitis um bis zu zwei Tage schneller reduziert[19]. „Mit der Einnahme senfölhaltiger Arzneimittel bereits bei den ersten Anzeichen einer akuten Atemwegsinfektion kann man viel dazu beitragen, gesünder durch die kalte Jahreszeit zu kommen“, resümiert Hohmann.

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ANGOCIN® Anti-Infekt N

Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 200 mg Kapuzinerkressenkraut, 80 mg Meerrettichwurzel. Sonstige Bestandteile: Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171. Gegenanzeigen: Akute Magen- und Darmgeschwüre und/oder akute Nierenentzündungen, Allergie gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen. Gelegentlich: Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz). Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 02/20.

Literatur:
Die Quellen 1-19 können auf Wunsch unter folgendem Pressekontakt angefordert werden: