In der Therapie der degenerativen und entzündlichen rheumatischen Erkrankungen sind in den letzten Jahrzehnten sowohl in der Wissenschaft als auch in der Therapie deutliche Fortschritte zu erkennen – nichtsdestotrotz tappt man bei der exakten Ätiologie einzelner Funktionsstörungen immer noch im Dunkeln.
Klar ist, dass in vielen Fällen Autoimmunstörungen, Entzündungen und Dysbalancen zwischen freien Radikalen einerseits und Antioxidantien andererseits die Kardinalsymptome der Entzündung verursachen – das sind in erster Linie Schmerz und ödematöse Schwellungen.
Um den Patienten zu helfen, die in der Regel unter einer deutlich reduzierten Lebensqualität leiden, kommen NSAIDs, DMARDs, Biologicals und Glucocorticoide zum Einsatz. Allerdings haben alle Therapieoptionen ihre Tücken: Zum einen gibt es eine nicht zu unterschätzende Zahl an Patienten zu verzeichnen, die als „Nonresponder“ gelten. Die Biologicals bergen zum Teil das Problem, dass die Langzeitstudien über einen lebenslangen Einsatz - gerade in Hinblick auf das Nebenwirkungsprofil - noch unzureichend sind, von den Kosten ganz zu schweigen – und auch Glucocorticoide und NSAIDs sind aus altbekannten Gründen nicht ganz unproblematisch im Dauereinsatz.
Aus dieser Vielzahl an Gründen resultiert, dass das Patientenklientel dankbar und aufgeschlossen gegenüber zusätzlichen Maßnahmen ist, um ggf. Dosierungen verringern zu können und die Lebensqualität zu verbessern.
Genau an dieser Stelle kommen pflanzliche Präparate ins Spiel, die durch die Eigenschaft Vielstoffgemische zu sein, häufig ein breiteres Wirkungsspektrum besitzen und besser verträglich sind als die chemisch-synthetischen Wirkstoffe der gleichen Indikation.
Besonders das Phytotherapeutikum Phytodolor® nimmt hier einen besonderen Platz ein. Der flüssigen Kombination aus Eschenrinde, Zitterpappelrinde und –blättern und echtem Goldrutenkraut konnten in in-vitro Untersuchungen synergistische analgetische, antiinflammatorische und antioxidative Wirkungen nachgewiesen werden.
Spannend - weil einmalig in dieser Kombination auf dem Markt - auch die diuretische Wirkung durch die Goldrute, der man in dieser Indikation durchaus eine „ausleitende Funktion“ zusprechen kann.
Nun ist es sicher gänzlich unrealistisch anzunehmen, dass die Patienten mit rheumatischen Beschwerden durch die Einnahme von Phytodolor® auf ihre Standardmedikation verzichten können – in der Regel sind die Patienten in ärztlicher (bestenfalls fachärztlicher) Behandlung und die Therapie unterliegt natürlich der ärztlichen Therapiehoheit. Ziel darf aber eine Reduktion der Antirheumatika sein, die natürlich in Zusammenarbeit mit dem Arzt erfolgen muss und am Ende eine Lebensqualitätsverbesserung für die Patienten bedeuten kann.
Dass durch die Einnahme von Phytodolor® eine deutliche Reduktion des NSAID-Bedarfs möglich ist, wurde bereits in klinischen Studien gezeigt, bei denen dauerhaft die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (Diclofenac, Piroxicam) gesenkt werden konnte.
Es gilt also mit phytotherapeutischer Fachkompetenz möglichst viele Patienten auf die Option der Add-on-Therapie mit Phytodolor® aufmerksam zu machen um so deren Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Für Bekanntheit bei den KundInnnen sorgt eine reichweitenstarke Marketing-Offensive in Print und Online 2021/22.
Vom 01.10.2020 bis 22.12.2020 bietet die Bayer Vital GmbH Phytodolor® mit einer Rabatt-Aktion an:
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oder 5 Packungen mit 20 % Rabatt.
Hier ist die Pflanzenpower gegen Rheumaschmerzen zum Vorteilspreis erhältlich: www.phytodolor-aktionsangebot.de
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