Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten

Jetzt aspirin-neu-entdecken.de 28.03.2017 10:00 Uhr

Für Patienten mit Schmerzen sind Sie meist die erste und wichtigste Hilfe. Aber wer hilft Ihnen?
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Überzeugen Sie mit individuellem Patientennutzen

Kunden haben es oft eilig und wünschen entweder gar keine Beratung oder haben nur wenig Zeit und Geduld für ein Beratungsgespräch. Mit gewagten Eigendiagnosen und unzureichend begründeten Arzneimittelwünschen gehören sie jedoch zum Alltag in der Apotheke. In diesen Fällen ist ein besonderes Maß an Beratungskompetenz gefragt. Schmerzpatienten sind nämlich sowohl in ihren Wünschen als auch in ihren medizinischen Voraussetzungen individuell. Beispielhafte Patientenbilder veranschaulichen, warum in der Selbstmedikation diese Faktoren stets zu berücksichtigen sind.

Von Mythen und Menschen

Bei vielen überlieferten „Tatsachen“ lohnt es sich, einmal genauer hinzusehen. So auch bei Aspirin. Sie möchten gerne einen tieferen Einblick gewinnen und Ihr vorhandenes Wissen überprüfen? Entdecken Sie spannend und kurzweilig aufbereitetes Beratungswissen rund um Aspirin – mit unserem interaktiven Faktencheck.

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[Pflichttext]
Aspirin® 500 mg überzogene Tabletten

Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.)

Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält: Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.), 500 mg; sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Natriumcarbonat, hochdisperses Siliciumdioxid; Tablettenüberzug: Hypromellose, Zinkstearat (Ph.Eur.), Carnaubawachs. Anwendungsgebiete: Bei Fieber und/oder leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z.B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin; wenn in der Vergangenheit gegen Salicylate oder ähnliche Arzneimittel (insbesondere andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert wurde (z.B. mit Urtikaria, Angioödem, schwere Rhinitis, Schock); aktives peptisches Ulkus; hämorrhagische Diathese; schwere Leber- oder Niereninsuffizienz; schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat von mehr als 20 mg pro Woche; gleichzeitige Behandlung mit oralen Antikoagulanzien; ab dem 6. Monat der Schwangerschaft.

Nebenwirkungen: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Blutungen und Blutungsneigung (Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Purpura etc.) bei Verlängerung der Blutungszeit. Das Blutungsrisiko kann nach Absetzen noch 4-8 Tage anhalten. Infolgedessen kann das Blutungsrisiko bei Operationen erhöht sein. Auch intrakranielle und gastrointestinale Blutungen können vorkommen. Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen, Asthma, Angioödem. Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Tinnitus; diese Störungen sind gewöhnlich Zeichen für eine Überdosierung; intrakranielle Blutung. Bauchschmerzen, okkulte oder offenkundige Gastrointestinalblutungen (Hämatemesis, Meläna etc.) mit der Folge einer Eisenmangelanämie; Das Blutungsrisiko ist dosisabhängig. Magenulzera und -perforationen. Anstieg der Leberenzyme, weitgehend reversibel nach Absetzen der Therapie; Leber-schädigung, hauptsächlich hepatozellulär. Urtikaria, Hautreaktionen. Reye-Syndrom.


Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland l Stand 07 / 2014