Naturfaserspezialist J. Rettenmaier und Söhne veranstaltet Informationstag

"Ballaststoffe sind unsere Passion"

Rosenberg -

Am 20. Mai 2011 begrüßte Josef Otto Rettenmaier, Inhaber von J. Rettenmaier & Söhne, Gäste aus ganz Deutschland zur Informationsveranstaltung „Ballaststoffe in der Ernährung“: „Ein Meilenstein in der Firmengeschichte“, so Rettenmaier. Ziel war es, die Medien und damit auch die breite Öffentlichkeit für die Bedeutung vor allem der unlöslichen Ballaststoffe in der Ernährung zu sensibilisieren. Interne und externe Vertreter der Forschung zu Ernährung und Gesundheit waren dazu zusammengekommen.


Herzstück der Veranstaltung war der Vortrag von Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, Direktor der Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin an der Charité Berlin und der Abteilung Klinische Ernährung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung: Er berichtete über Ergebnisse seiner bisherigen Studien zu dem sehr komplexen Themengebiet sowie über noch laufende Langzeitstudien mit verschiedenen Personenkreisen.


Schwerpunkt von Pfeiffers Untersuchungen sind unlösliche Ballaststoffe und deren Wirkung auf die Senkung von Übergewicht, Diabetesrisiko und das spätere Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Die Ergebnisse seiner Studien und der ebenfalls präsentierten Großstudien amerikanischer Kollegen machen Hoffnung: Je mehr unlösliche Ballaststoffe ein Mensch zu sich nimmt, umso geringer das Risiko einer langfristigen Gewichtszunahme. Auch für das Risiko einer Erkrankung an Diabetes Typ 2 oder eines Schlaganfalls bzw. Herzinfarkts haben die Studien einen Rückgang von mindestens 20 Prozent nachgewiesen.


Mit diesen neuen Erkenntnissen rückt die Lösung eines großen Problems vor allem der Industrienationen näher: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werden die Menschen immer dicker. Besonders die Kombination aus Übergewicht und Diabetes, die als „Diabesity“ bezeichnet wird, ist eine enorme Belastung für die moderne Gesellschaft. „Hier haben wir einen echten Hebel für den Umgang mit Zivilisationskrankheiten identifiziert“, fasste Professor Pfeiffer zusammen.


Umsetzung finden die Forschungsergebnisse in dem Ballaststoffdrink VIVASTAR, den das Unternehmen JRS seit März des Jahres exklusiv über die Apotheken für den Endverbraucher bereit hält. Das Produkt entspricht mit dem Anteil von 1/3 löslichen und 2/3 unlöslichen Ballaststoffen den Anforderungen an eine optimale Ballaststoffversorgung.


Umfragen belegen, dass Konsumenten von Functional Food vor allem an vier Wirkungsbereichen interessiert sind, nämlich Verdauungsförderung, Energiesteigerung, Gewichtsverlust und Blutzuckersenkung. Ballaststoffe decken drei dieser vier Felder perfekt ab. Und wenn erst einmal Verdauung, Gewicht und Blutzucker im Lot sind, ergibt sich die Energiesteigerung auch fast von selbst.


Mit einer Verkostung des Produkts VIVASTAR wurde den Anwesenden des Informationstags die Möglichkeit gegeben, sich selbst davon zu überzeugen, wie gut Gesundheit schmecken kann.

Zum Unternehmen
Der VIVASTAR-Hersteller, J. Rettenmaier & Söhne (JRS), Rosenberg, kann auf langjährige außergewöhnliche Kompetenz im Bereich der funktionalen pflanzlichen Produkte zurückgreifen. Durch innovative Forschungen gelang es dem Unternehmen, Ballaststoffe der zweiten Generation zu entwickeln, die heute in den Produktlinien VITACEL und VIVASTAR zum Einsatz kommen. Als Spezialist für Produkte aus pflanzlichen Rohstoffen hat JRS den Begriff der Ballaststoffe der ersten und zweiten Generation geprägt: Unter Ballaststoffen der ersten Generation versteht man die Ballaststoffe, die in Nahrungsmitteln wie Getreideprodukten, Obst und Gemüse enthalten sind. Ballaststoffe der zweiten Generation hingegen sind solche, die in einem aufwändigen Prozess extrahiert und isoliert werden und somit ungleich effektiver in ihrer Wirkung sind.

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