axicorp Pharma GmbH
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jetzt von axicorp unter der neuen OTC-Dachmarke axicur

NEU: Pantoprazol axicur® - der bewährte Wirkstoff bei Sodbrennen

Friedrichsdorf -

Mit der Produktneueinführung Pantoprazol axicur® 20 mg magensaftresistente Tabletten erweitert die axicorp Pharma GmbH ihr OTC-Sortiment im Indikationsbereich Magen-Darm. Pantoprazol axicur® eignet sich zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen wie z.B. Sodbrennen oder saures Aufstoßen bei Erwachsenen. Bereits nach kurzer Zeit können Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden. Ab November 2018 ist das Produkt in der 7er und 14er Packungsgröße erhältlich.

Produktvorteile:

  • Markenqualität aus deutscher Herstellung
  • Hoher Stücknutzen
  • Magensaftresistent
  • Lactosefrei

Das wachsende axicorp OTC-Sortiment tritt künftig unter der neuen Dachmarke „axicur® - rezeptfreie Gesundheit“ auf und erscheint in einem neuen, klaren Packungsdesign.
Hergestellt in Deutschland überzeugt axicur® durch Qualitätsprodukte mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis. Alle axicur® Produkte sind rezeptfrei, aber apothekenpflichtig.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Kontaktieren Sie uns über unsere kostenfreie Service-Hotline 0800-2940-100.

Pantoprazol axicur® 20 mg magensaftresistente Tabletten
Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium-Sesquihydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Maltitol, Crospovidon Typ B, Carmellose-Natrium, Natriumcarbonat, Calciumstearat. Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid, Macrogol 3350, Entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Natriumcarbonat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Triethylcitrat. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung von Pantoprazol mit HIV-Proteasehemmern wie Atazanavir wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig: Drüsenpolypen des Fundus (gutartig). Gelegentlich: Schlafstörungen; Kopfschmerzen; Schwindel; Diarrhö; Übelkeit, Erbrechen; Trommelbauch und Völlegefühl; Verstopfung; Mundtrockenheit; Bauchschmerzen und Unwohlsein; erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, γ-GT); Ausschlag, Exanthem, Eruption; Hautjucken; Handgelenks-, Hüft- und Wirbelsäulenfraktur; Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein. Selten: Agranulozytose; Überempfindlichkeit (inklusive anaphylaktische Reaktionen und anaphylaktischer Schock); Hyperlipidämie, erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterin); Gewichtsveränderungen; Depression (und Verschlimmerung bestehender Symptome); Geschmacksstörungen; Sehstörungen, Verschwommensehen; erhöhtes Bilirubin; Urtikaria; Angioödeme; Gelenkschmerz; Muskelschmerz; Gynäkomastie; erhöhte Körpertemperatur; peripheres Ödem. Sehr selten: Thrombozytopenie; Leukopenie; Panzytopenie; Desorientiertheit (und Verschlimmerungen bestehender Symptome). Häufigkeit nicht bekannt: Hyponatriämie; Hypomagnesiämie; Halluzinationen; Verwirrtheit (insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten sowie die Verschlimmerung dieser Symptome, sofern sie vorher bestanden haben); Parästhesie; Leberzellschädigung, Gelbsucht, Leberversagen; Stevens-Johnson-Syndrom; Lyell-Syndrom; Erythema multiforme; Lichtempfindlichkeit; Subakuter kutaner Lupus erythematosus; interstitielle Nierenentzündung. Entölte Phospholipide aus Sojabohnen können sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Enthält Maltitol. Packungsbeilage beachten. axicorp Pharma GmbH, D-61381 Friedrichsdorf. Stand: Mai 2018.

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61381 Friedrichsdorf

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