Awinta unterstützt Apotheken bei Einführung des neuen Verfahrens 02.08.2013 09:22 Uhr
Mit der Einführung des europaweiten SEPA–Verfahrens (Single Euro Payments Area) ab 1. Februar 2014 wird der bargeldlose Zahlungsverkehr den modernen Bedürfnissen nach einer sicheren und komfortablen Zahlungsverkehrsabwicklung angepasst. Im Apotheken-Bereich führt die Einführung von SEPA zu Umstellungen bei Bankverbindungen der Kunden, des Großhandels und der Lieferanten. Diese Anpassungen umfassen sowohl das Bereitstellen der neuen Datenfelder IBAN/BIC als auch das neue Verfahren zum Lastschrifteinzug. Awinta wird die Produktlinien PROKAS, jump, INFOPHARM Profiline und PHARMASOFT entsprechend anpassen und die Apotheken bei der Umstellung unterstützen.
Zum 1.10.2013 wird Awinta allen Awinta-Apotheken eine Verfahrensbeschreibung zur SEPA-Umstellung liefern. Damit wird ermöglicht, sich frühzeitig auf die organisatorischen Änderungen einzustellen. Bis zum 30.10.2013 erfolgen dann die angepassten Software-Lieferungen. Apotheken mit bestehenden Serviceverträgen erhalten diese ohne zusätzliches Entgelt.
Als Premium–Service bietet Awinta zeitgleich eine automatisierte Konvertierung von Bankleitzahl/Kontonummer–Kombinationen in die entsprechenden IBAN/BIC an. Dieser Service wirkt sowohl auf bestehende als auch neu eingetragene Geschäftsbeziehungen. Diese Komfortlösung wird als Flat-Rate für einen Pauschalbetrag zur Verfügung gestellt.
Das wichtigste in Kürze
- SEPA-Umstellung erfolgt zum 1. Februar 2014
- Neue Datenfelder: IBAN und BIC statt Kontonummer und Bankleitzahl
- Nutzung von SEPA-Lastschriftmandaten statt der bisherigen Einzugsermächtigung