Jetzt neu: Fentanyl Aristo® Buccaltabletten als erstes Generikum zu Effentora®

Zur Behandlung von Durchbruchschmerzen stehen Fentanyl Aristo^® Buccaltabletten als erste preisgünstige Alternative zum Erstanbieter Effentora® zur Verfügung.
Das Opioid-Analgetikum ist für erwachsene Krebspatienten zugelassen, die bereits eine Opioid-Basistherapie gegen ihre chronischen Tumorschmerzen erhalten, aber weiterhin an Durchbruchschmerzen leiden.
Seit dem 01.01.2020 bestehen Rabattvereinbarungen mit zahlreichen Krankenkassen.

Das Opioid-Analgetikum interagiert vorwiegend mit dem Opioid-μ-Rezeptor. Fentanyl ist stark lipophil und wird schnell über die Mundschleimhaut resorbiert und führt dadurch zu einer schnell einsetzenden Analgesie. Fentanyl Aristo Buccaltabletten enthalten in der Rezeptur anders als der Erstanbieter kein Puffersystem, welches bei Applikation eine Säure-Base-Reaktion mit CO₂-Entwicklung (wie Brausetabletten) auslöst. Die Fentanyl Aristo Buccaltabletten besitzen eine Formulierung, die ohne eine lokale pH-Senkung eine hohe Resorption und eine vergleichbar hohe Bioverfügbarkeit gewährleistet.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation.

Die Anfangsdosis von Fentanyl Aristo^® Buccaltabletten beträgt 100 μg. Sie kann nach Bedarf durch das Spektrum der verfügbaren Tablettenstärken erhöht werden. Die Buccaltabletten sind in den Wirkstärken 100 μg, 200 μg, 400 μg, 600 μg und 800 μg verfügbar. Wenn von anderen oralen Fentanyl-haltigen Arzneimitteln umgestellt wird, ist eine unabhängige Dosistitration mit Fentanyl Aristo^® Buccaltabletten erforderlich, da die Bioverfügbarkeit der Arzneimittel signifikant unterschiedlich sein kann.

Ein Leitfaden zur Verschreibung, eine Patienteninformation sowie ein Schmerztagebuch sind online verfügbar.

Seit Jahresbeginn bestehen zudem Rabattvereinbarungen mit zahlreichen Krankenkassen und einer Abdeckung von über 47 Millionen Versicherten. Preislich liegen die neuen Fentanyl Aristo Buccaltabletten etwas unter dem Original.

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