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Neue Marktanalyse von aposcope

Schlankheitsmittel in der Apotheke 2021: Teams bei künftiger Entwicklung zwiegespalten

Berlin -

Ob der Kampf gegen die Corona-Pfunde, das Einhalten der guten Vorsätze oder der Wunsch nach der Bikini-Figur: Auch 2021 führt am Thema Abnehmen kein Weg vorbei. Doch wie zeigt sich dies in den Apotheken? Immerhin galten Schlankheitspillen und Co. lange als probate Mittel, um die Gewichtsreduktion zu beschleunigen. Was die Hersteller und Marken angeht, hat das Apothekenpersonal zumindest seine klaren Favoriten. Im Hinblick auf die künftige Bedeutung des Segments sind die Teams zwiegespalten. Dies sind erste Ergebnisse der neuen aposcope-Studie „Schlankheitsmittel in der Apotheke 2021 – Was ist gefragt, was wird verkauft?“, die zum zweiten Mal erschienen ist.

Immerhin knapp die Hälfte der von apsocope befragten Apothekerinnen, Apotheker und PTA (45 Prozent) misst dem Segment Schlankheitsmittel derzeit eine wichtige Bedeutung für ihre Apotheke bei. Daran wird sich auch in den nächsten fünf Jahren nichts ändern, glaubt mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent). Weitere 34 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen gehen künftig sogar von einer zunehmenden Bedeutung von Schlankheitsmitteln aus. Dagegen ist rund ein Viertel der Teams (26 Prozent) skeptisch und erwartet einen Bedeutungsverlust.

Dies sind erste Einblicke in die umfassenden spannenden Ergebnisse der neuen Schlankheitsmittel-Studie von aposcope, die heute erschienen ist und ab sofort für 990,00 Euro netto erworben werden kann. Mehr als 500 befragte Apothekerinnen, Apotheker und PTA geben in detaillierten Antworten auf mehr als 50 Fragen Insights in aktuelle Entwicklungen in der Offizin – unter anderem in Bezug auf wichtige Kriterien für die Beratung, geführte und favorisierte Marken und die Zufriedenheit mit Herstellern. Alle Informationen zur Studie gibt es hier.

„Homeoffice und fehlende Bewegung infolge der Corona-Pandemie könnten dem Thema Schlankheit eine völlig neue Bedeutung verliehen haben. Mit der Studie zeigen wir, ob sich dies in den Apotheken bemerkbar macht und welche Hersteller/Marken dabei eine Rolle spielen“, erklärt der aposcope-Gründer und geschäftsführende Gesellschafter der EL PATO Medien GmbH, Thomas Bellartz. „Die Ergebnisse machen deutlich, wo sich für die Teams die Spreu vom Weizen trennt.“

Und dies zeigt sich sowohl bei Eiweißpulvern als auch bei Schlankheitspillen: Bei Ersteren ist für das Apothekenpersonal Almased die klare Nummer eins in Sachen Bekanntheit (100 Prozent), Vorhandensein in der Apotheke (90 Prozent) und bei der aktiven Empfehlung (59 Prozent). Während Yokebe ebenfalls weithin bekannt ist (99 Prozent), führen nur 57 Prozent das Produkt, das beim Empfehlungsverhalten jedoch lediglich eine untergeordnete Rolle spielt. Bei Schlankheitspillen und Co. wird die Diskrepanz noch offensichtlicher: So führen Formoline L112/L112 extra und Refigura hinsichtlich der Bekanntheit und dem Vorhandensein in der Apotheke. Beim Empfehlungsverhalten punkten dagegen Omnilogic Apfelpektin und Omnibiotic metabolic. Beide Marken vom Institut Allergosan haben auch bei der Gesamtbewertung der Schlankheitsmittel-Hersteller die Nase vorn.

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Die Studie ist die zweite von insgesamt neun Marktanalysen im Jahr 2021 von aposcope. Eine Themenübersicht finden Sie hier. Mit dem exklusiven Spezial-Angebot sichern Sie sich alle Ergebnisse zum Sparpreis von 6.900,00 Euro netto. Sie wünschen sich eine eigene Themenauswahl? Wählen Sie Ihre fünf Favoriten aus und sparen Sie 500 Euro (4.450 Euro netto statt 4.950 Euro netto). Direkt buchen!

aposcope. Apotheke verstehen.

Wir erheben und analysieren Daten von Apothekerinnen, Apothekern und PTA. Ein eigenes Online-Panel ermöglicht Unternehmen und Organisationen, die am Apothekenmarkt interessiert sind, die Perspektive des pharmazeutischen Personals einzunehmen. aposcope vertieft das Verständnis für den Zielmarkt und hilft, effiziente Entscheidungen zu treffen. aposcope ist ein Marktforschungsangebot der EL PATO Medien GmbH, die in Berlin mit mehr als 60 Mitarbeitern Medien und andere Formate für den deutschsprachigen Gesundheitsmarkt betreibt.

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