Mehr als Mannose: FEMALAC® Bakterien-Blocker mit Lactobazillen 05.01.2022 09:00 Uhr
Die urogenitale Mikroflora spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention von rezidivierenden Harnwegsinfektionen. Da eine antibiotische Therapie das Mikrobiom beeinträchtigt und die Resistenzenlage sehr bedenklich ist, raten ärztliche Leitlinien von einer Antibiose bei Zystitiden, meist ausgelöst durch E.coli-Bakterien, ab. Aufgenommen in die aktuelle S3-Leitlinie wurde hingegen die natürliche Behandlung mit D-Mannose, welche sich als besonders effektiv und sehr gut verträglich zur unterstützenden Therapie und Prävention rezidivierender Harnwegsinfekte erwiesen hat.
FEMALAC® Bakterien-Blocker enthält einzigartig in der Apotheke die bei Zystitiden bewährte D-Mannose in einer leitlinienkonformen Dosierung von 2 Gramm in Kombination mit den Lactobazillen L. rhamnosus und L. reuteri. D-Mannose hemmt die Anhaftung von E.coli-Bakterien an Urothelzellen der Blase. Lactobazillen unterstützen die Wiederherstellung des Gleichgewichts der urogenitalen Mikroflora. Insbesondere bei einer erhöhten Inzidenz von Zystitiden ist die Konzentration der Lactobacillus-Arten im urogenitalen Mikrobiom vermindert.
Die Stämme L. rhamnosus und L. reuteri sind für ihre Wirksamkeit gegenüber antibiotikaresistenten Bakterien-stämmen bekannt. Nach der oralen Einnahme siedeln sie sich im Urogenitalbereich an und senken durch die Produktion von Milchsäure den vaginalen pH-Wert auf unter 4,5, wodurch pathogene Keime wie E.coli verdrängt und somit Reinfektionen der unteren Harnwege verringert werden. Die Magensäureresistenz von Lactobazillen ist mit Überlebensraten oral aufgenommener Lactobazillen von 20 bis 40 Prozent gut untersucht.
Das Präparat FEMALAC® Bakterien-Blocker ist rezeptfrei in 10er- und 28er-Packungsgrößen erhältlich.
Für die Beratung können unter info(@)apogepha.de
Patientenflyer sowie HV-und Regal-Displays angefordert werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.femalac.de.