D-Mannose und Lactobazillen wirken vorbeugend und unterstützen die Therapie 02.05.2019 10:52 Uhr
Etwa die Hälfte der über drei Millionen betroffenen Zystitis-Patientinnen in Deutschland leiden unter Rezidiven – und das oft trotz vorangegangener Antibiose, die das auslösende Enterobakterium E.coli zunächst effektiv bekämpft. Auch aufgrund der Zunahme von Resistenzen wird daher immer häufiger von einer Antibiotikatherapie abgeraten. Eine aktuelle US-Studie aus dem Jahr 20181 zeigt nun, dass eine Erhöhung der täglichen Trinkmenge um 1,5 Liter Wasser effektiv vor rezidivierenden Harnwegsinfektionen schützt: Im Beobachtungszeitraum von einem Jahr traten 50 Prozent weniger Infektionen auf als in der Kontrollgruppe. Ebenso wurden in der Wassergruppe deutlich weniger Antibiotika verschrieben.
Aus der Apotheke: FEMALAC® Bakterien-Blocker
Eine natürliche Option für die Prävention, unterstützend zur Therapie sowie als Schutz vor Rezidiven, bietet FEMALAC® Bakterien-Blocker mit der innovativen Duo-Aktivformel D-Mannose und Lactobazillen.
Die bei Zystitiden bewährte D-Mannose bindet an die Fimbrien der E.coli-Bakterien und verhindert so deren Adhäsion an das Urothel. Pro Sachet sind leitlinienkonform2 2 Gramm D-Mannose enthalten. Sinnvoll ergänzt werden sie durch je eine Milliarde kolonienbildende Einheiten (KbE) der Lactobazillen-Stämme L. rhamnosus und L. reuteri. Die Milchsäurebakterien siedeln sich nach der oralen Einnahme von FEMALAC® Bakterien-Blocker im Urogenitalbereich an, senken den vaginalen pH-Wert, wodurch pathogene Keime verdrängt werden und somit das Rezidiv-Risiko sinkt. Die Lactobazillen produzieren zudem einen Biofilm aus Mucinen, welche das Schleimhautepithel überziehen und so die Adhäsion pathogener Bakterien zusätzlich erschweren können.
Zur Unterstützung der Behandlung einer akuten Infektion wird empfohlen, FEMALAC® Bakterien-Blocker zweimal täglich zu trinken. Zur Prävention reicht 1 Beutel täglich. Fordern Sie für die Beratung kostenlose Patientenflyer unter info(@)apogepha.de an. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.femalac.de.
Die Quellen 1 und 2 können unter folgendem Pressekontakt angefordert werden: