Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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Pressemitteilung

apoBank startet Folgeumfrage: Heilberufler in Zeiten der Corona-Krise

Düsseldorf -

Seit über einem Jahr hat COVID-19 Deutschland fest im Griff und konfrontiert das Gesundheitssystem mit immer neuen Herausforderungen. Laut einer Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) war im April 2020 die Material- und Warenbeschaffung das Hauptproblem. Die größten Sorgen machten den Apothekern zu Beginn der Pandemie außerdem die Personalplanung aufgrund möglicher krankheits- und quarantänebedingter Ausfälle sowie die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, wie beispielsweise Hygienekonzepte in den Alltag zu integrieren.

Wie sieht es nun ein Jahr später aus? Um herauszufinden, wie das Stimmungsbild unter den Heilberuflern heute aussieht und welche Folgen die Corona-Krise in den letzten zwölf Monaten für das gesellschaftliche, berufliche und private Leben hatte, wiederholt die apoBank nun ihre Umfrage. Apotheker und andere Heilberufler können die bisherigen Entwicklungen einschätzen, die politischen Maßnahmen bewerten und das Ausmaß der direkten Auswirkungen auf ihr Arbeitsumfeld benennen.

„Spannend werden auch die Antworten der Apotheken- und Praxisinhaber auf die Frage sein, welche Maßnahmen sie im vergangenen Jahr zur Bewältigung der Herausforderungen ergriffen haben und wie sie die Entwicklung des weiteren Infektionsgeschehens einschätzen“, sagt Daniel Zehnich, Leiter des Bereichs Gesundheitsmärkte und Gesundheitspolitik bei der apoBank. “Als Standesbank der Heilberufler wollen wir wissen, welche pandemiebedingten Themen unsere Kunden besonders beschäftigen und welche Sorgen sie haben. Daraus können wir auch ableiten, wie wir sie unterstützen können.“

Alle Heilberufler können ab sofort an der Befragung teilnehmen und ihre Bewertung der aktuellen Situation sowie ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen während der Pandemie mitteilen. Das Beantworten der Fragen dauert etwa fünf Minuten, es erfolgt anonym und lässt keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu. Die Ergebnisse werden in den nächsten Wochen auf der Internetseite der apoBank veröffentlicht.

Zur Umfrage „Heilberufler in Zeiten von Corona – ein Zwischenfazit“ geht es hier

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