TEVA Deutschland GmbH
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Auslastungssicherheit für die deutschen Produktionsstandorte

AOK-Ausschreibung: Teva Deutschland erhält die meisten Zuschläge

Ulm -

Teva Deutschland hat als Bietergemeinschaft Teva, ratiopharm, AbZ Pharma und CT Arzneimittel mit insgesamt 22 Wirkstoffen in 172 Gebietslosen die meisten Zuschläge bei der aktuellen AOK-Ausschreibung erhalten.

Erstmals konnte die Bietergemeinschaft die bedeutenden Wirkstoffe Diclofenac und Levodopa + Carbidopa gewinnen. Für die gewonnen Wirkstoffe Allopurinol, Bisoprolol, Bisoprolol + HCT, Captopril + HCT, Carvedilol, Enalapril, Enalapril + HCT, Felodipin, Furosemid, Gabapentin, Indometacin, Lisinopril und Ramipiril + HCT war Teva Deutschland bereits bisheriger Vertragspartner der AOK. Damit müssen sich die Patienten bei der Verordnung dieser Präparate nicht umstellen, sondern die Kontinuität der Patientenversorgung bleibt erhalten. Starttermin der für zwei Jahre geltenden Rabattverträge ist der 1. Juni 2013.

Dieses Ergebnis ist auch ein Beweis für die Qualität und Effizienz der deutschen Produktionsstandorte des Unternehmens, denn die Präparate zu den gewonnen Wirkstoffen werden in Ulm und Blaubeuren/Weiler produziert. „Es zeichnet unsere deutschen Produktionsstandorte aus, dass sie in der Lage sind solche umfangreichen Volumen bei hoher Produktqualität kurzfristig zur Verfügung stellen zu können“, macht Dr. Christian Holzmann, Leiter der Fertigung Teva Deutschland deutlich.

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