Mein Weg aus der Angst
Mein Weg aus der Angst
Pressemitteilung

Die Pandemie der Depression - Depressive leiden unter der Pandemie ganz besonders

Altrip -

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben für Einschränkungen in vielen verschiedenen Bereichen gesorgt. Was allerdings nur die wenigsten wissen: Depressive Menschen leiden seit Beginn der Pandemie ganz besonders, da diese ihre Behandlung während des Lockdowns häufig nur eingeschränkt fortsetzen konnten. Doch was können Menschen, die unter einer Depression leiden, selber tun, wenn das innerliche Gefühl der Verzweiflung überhand nimmt?

Kontakte pflegen
Während einer depressiven Phase ziehen sich viele der Betroffenen zurück, da diese nicht in der Stimmung für Unternehmungen oder Gespräche sind. Das ist allerdings der falsche Weg und stattdessen sollte man versuchen, bestehende Kontakte in irgendeiner Form zu pflegen, um nicht plötzlich ganz alleine dazustehen.

Antidepressiva
Vielen Betroffenen fällt es äußerst schwer, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dabei können Antidepressiva einem in besonders schweren Lebensphasen mitunter wirklich helfen. Zum Beispiel das verschreibungspflichtige Medikament Mirtazapin. Weitere Informationen zu Mirtazapin, der Wirkung des Medikaments sowie auch über die Nebenwirkungen finden Sie auf der Webseite von „Mein Weg aus der Angst“.

Sich selbst etwas Gutes tun
Viele Menschen vergessen während einer Depression, was diesen wirklich gefällt. Daher sollte man sich hin und wieder überlegen, womit man sich selber etwas Gutes tun kann.

Aktiv werden
Wer während einer depressiven Phase ständig in der Wohnung sitzt und sich Gedanken macht, der verschlimmert seine Situation dadurch zumeist noch. Stattdessen sollte man sich einige Aktivitäten aussuchen, die einem Spaß gemacht haben, bevor die Depressionen kamen und an denen man auch heute noch seine Freude hat.

Mein Weg aus der Angst
Andreas Humbert
Böcklinstraße 37
67122 Altrip

E-Mail: [email protected]
Internet: https://www.meinwegausderangst.de/