Analyse der aktuellen GEK-Strukturdaten des GKV-Marktes 02.09.2008 09:00 Uhr
Der „Apotheker Berater“ kommentiert in seiner aktuellen September-Ausgabe die Apothekenentwicklung für das Jahr 2007 laut GEK-Arzneimittelreport 2008.
Jedes Jahr erscheint im Frühsommer der Arzneimittelreport der Gmünder Ersatzkasse (GEK), bevor im Herbst der bekanntere Arzneiverordnungsreport des Wissenschaftlichen Institutes der Ortskrankenkassen (WIdO) auf den Markt kommt. Während das WIdO alle GKV-Rezepte in Deutschland erfasst - also gut 400 Mio. -, dienen dem GEK-Arzneimittelreport als Datengrundlage „nur“ 7 Mio. Rezepte und ca. 1,7 Mio. Versicherte, die zudem rund 5 Jahre jünger als der GKV-Durchschnitt sind.
Nichtsdestotrotz bietet gerade der GEK-Arzneimittelreport interessante strukturelle Auswertungen, die sehr wohl als statistisch repräsentativ gelten können. Der Autor vertritt insofern die Ansicht, dass man Veröffentlichungen wie den GEK-Arzneimittelreport oder den Arzneiverordnungsreport des WIdO rein politisch sehen und dementsprechend in einer Schublade ablegen kann. Doch das Sich-auseinander-setzen mit den Daten ist sinnvoll. Die Ergebnisse sollten wenigstens quer gelesen werden, um interessante „Nebenbefunde“ für die eigene Betriebsführung zu erkennen. Insofern liefert der aktuelle Beitrag nützliche Praxistipps.
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