DIE PRAXIS NEUER VERSORGUNGSFORMEN

6. KONGRESS FÜR GESUNDHEITSNETZWERKER

Berlin -

Nur wer weiß, was der Patient will, kann Angebote machen

Niedergelassene Ärzte, Klinikärzte, Apotheker sowie Entscheidungsträger aus Ärztenetzen und Krankenkassen treffen sich am 16. und 17. März bereits zum sechsten Mal auf dem Kongress für Gesundheitsnetzwerker in der Charité Campus Virchow Klinikum in Berlin.

Der Patient - das unbekannte Wesen. Natürlich will jeder gesund werden - aber was heißt das für den konkreten Patienten - will er viele Informationen, oder fühlt er sich davon verunsichert? Will er sich selbst engagieren und am Heilungsprozess aktiv beteiligen, oder braucht er eine führende Hand? Was sind die konkreten Interessen der Patienten? Diesen Fragen ist das Forschungsteam um Prof. Dr. Axel Mühlbacher (Institut Gesundheitsökonomie und Medizinmanagement (IGM) der Hochschule Neubrandenburg) auf besondere Weise nachgegangen. Anhand der Discrete-Choice-Methode wurden Patienten keine vorgefertigten Angebote vorlegt, sondern Interessen mussten selbst formuliert werden. Erste Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Studie werden auf dem Kongress präsentiert.
Was die Kunden an den vernetzten Strukturen schätzen, hat die Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) untersucht. Dr. Stefan Weber berichtet über Patientenwünsche im Bereich Kommunikation der Ärzte untereinander, einheitliche Empfehlungen und gemeinsame Anlaufpunkte.

Weitere Themen und Informationen zu allen Referentinnen und Referenten finden Sie im Gesamtprogramm: www.gesundheitsnetzwerker.de

Ansprechpartner: Frau Katrin Meischner
E-Mail: [email protected]
Telefon: 030 498 550 24
www.gesundheitsnetzwerker.de