Angelini Pharma Deutschland GmbH
Angelini Pharma Deutschland GmbH
Tantum Verde, BoxaGrippal und Apotheker ohne Grenzen

11.558 € für die Ausbildung von PTA-Schüler:innen

München -

Mit einer Coupon-Aktion, die den gesamten Oktober, November und Dezember 2023 lief, hat Angelini mit seinem Erkältungssortiment aus den Marken Tantum Verde und BoxaGrippal in Kooperation mit Apotheker ohne Grenzen Deutschland e. V. (AoG) Geld für eine PTA-Schule in Bu­rundi, Ostafrika gesammelt. Dabei konnten Kund:innen beim Kauf von Tantum Verde- oder BoxaGrippal-Produkten in Kombination mit einem weiteren Erkältungsprodukt 2 € sparen, während das Unternehmen 1 € für die Unterstützung des Schulprojekts von Apotheker ohne Grenzen beisteu­erte. Es kam der Betrag von
11.558 € zusammen.

Die medizinisch-pharmazeutische Versorgung von Menschen ist fundamental für die Erhaltung der Ge­sundheit, doch nicht überall hat man Zugang zu entsprechendem Fachpersonal und Arzneimitteln. Der gemeinnützige Verein Apotheker ohne Grenzen Deutschland e. V. setzt sich seit dem Jahr 2000 welt­weit für eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsstrukturen ein. Angelini Pharma unterstützt mit der Aktion das Engagement von AoG für die einzige Schule für pharmazeutisch-technische Assis­tent:innen (PTA) „École Polyvalente Carolus Magnus“ in Burundi, Ostafrika.

Mehr Aufmerksamkeit für Burundi

Vereinsmitglied und Apothekerin Claudia Krämer berichtet: „Der kleine Binnenstaat ist durch jahre­lange Bürgerkriege und Konflikte geschwächt. Neben einem schwachen Bildungssystem weist auch das Gesundheitssystem große Defizite auf. Seit 2019 engagiert sich AoG in der PTA-Schule: wir leisten fi­nanzielle und fachliche Hilfe bei der Ausstattung des Labors, organisieren den Kauf und Transport von Chemikalien und Labormaterial und beteiligen uns an den laufenden Kosten des Schulbetriebs. Außer­dem führen wir im Rahmen unserer Projektreisen auch regelmäßig Workshops für die angehenden burundischen PTA-Schüler:innen durch, zum Beispiel zu wichtigen Themen wie ‚Arzneimittelfälschungen‘ oder ‚Antibiotikaresistenzen‘.“

Einsatz für den guten Zweck

Angelini Pharma hofft, durch die Kooperation mehr Aufmerksam­keit für diese wichtige Arbeit zu schaffen und freut sich, dass der Betrag von 11.558 € zusammenge­kommen ist und über AoG der PTA-Schule zugutekommt. Daher be­dankt Angelini sich nicht nur bei AoG für seinen Einsatz und die gute Zusammenarbeit, sondern auch bei allen Apotheken und Kund:innen die an der Coupon-Ak­tion teilgenommen haben.

Pflichttexte

BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg/30 mg Filmtabletten.
BoxaGrippal® forte Erkältungstabletten 400 mg/60 mg Filmtabletten.
BoxaGrippal® Erkältungssaft200 mg/10 ml + 30 mg/10 ml Suspension zum Einnehmen.

Zusammensetzung: Erk.tabl.: Jede Filmtabl. enth. 200 mg Ibuprofen u. 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. forte Erk.tabl.: Jede Filmtabl. enth. 400 mg Ibuprofen u. 60 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. Sonst. Bestandteile: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum. Erk.saft: 10 ml Suspension enth. 200 mg Ibuprofen u. 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. Sonst. Bestandteile: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol-Lösung, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Kirscharoma (enth. Propylenglycol, Aromastoffe, Natriumcitrat-Puffer), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiet: Kurzzeitige symptomat. Behandlung d. Schleimhautschwellung v. Nase u. Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) verb. m. Kopfschmerzen, Fieber u. erkältungsbed. Schmerzen bei Erwachsenen u. Jugendl. ab 15 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. die Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile; Kinder u. Jugendliche unter 15 Jahren; drittes Trimenon der Schwangerschaft u. Stillzeit; Allergien od. Asthma i. d. Anamnese, ausgelöst durch Ibuprofen, ASS od. andere NSAID; gastrointest. Blutungen, Ulzera od. Perforationen i. d. Anamnese durch NSAID; bestehende od. wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; zerebrovaskuläre od. andere Blutungen; ungekl. Störungen d. Hämatopoese; Leberinsuff.; schwere Niereninsuff.; schwere Herzinsuff.; Hypertonie (schwer od. nur unzureichend kontrolliert); Schlaganfall od. Risikofaktoren f. einen Schlaganfall i. d. Anamnese; koronare Herzkrankh.; (Risiko eines) Engwinkelglaukom(s); Risiko d. Harnretention aufgrund v. urethroprostatischen Beschwerden/Prostatahyperplasie; Myokardinfarkt i. d. Anamnese; zerebrale Krampfanfälle i. d. Anamnese; system. Lupus erythematodes; Komb. m. and. Dekongestiva; Komb. m. MAO-Inhibitoren od. Anw. v. MAO-Inhibitoren innerh. d. letzten 2 Wochen. Erk.tabl./-forte zusätzl.: starke Dehydration. Erk.tabl. forte zusätzl.: Komb. m. Methylphenidat. Erk.saft zusätzl.: Überempfindlichk. gg. Natriummethyl- u. Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat; Komb. m. and. NSAID (einschl. COX-2-Hemmern), Betablockern, oralen Antikoagulanzien, Kortikosteroiden, Heparinen, Thrombozytenaggregationshemmern, Lithium, SSRI, Methotrexat (> 20 mg/Woche). Erk.tabl. forte/Erk.saft zusätzl.: Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Phäochromozytom. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointest. Beschwerden, Dyspepsie, Abdominalschmerzen, Nausea, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Appetitlosigkeit, Obstipation, leichter gastrointestinaler Blutverlust, d. in seltenen Fällen eine Anämie z. Folge haben kann. Erk.tabl. zusätzl.: Pyrosis. Gelegentlich: Überempfindlichk.-Reaktionen m. Urtikaria, Pruritus, Hautausschlägen u. Asthmaanfällen (m. Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; peptische Ulzera m. gastrointest. Blutungen (m. Meläna, Hämatemesis) u./od. Perforation, Gastritis, ulzeröse Stomatitis, Exazerbation von Colitis (ulcerosa) u. Morbus Crohn. Selten: Tinnitus; Nierengewebsschädigungen, erhöhte Harnsäurekonz. im Blut; Nervosität, Angstzustände, Tremor, Halluzinationen; Exazerbation v. Asthma od. Überempfindlichk.-Reaktion m. Bronchospasmus. Sehr selten: Exazerbation infektiöser Entzündungen, aseptische Meningitis (Nackensteife, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen, Fieber od. Desorientiertheit bei Patienten m. Autoimmunerkrankungen [SLE, Mischkollagenosen]); Störung d. Hämatopoese; schwere allg. Überempfindlichk.-Reaktionen (Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock); psychotische Reaktionen, Depression; Palpitationen, Herzinsuff., Myokardinfarkt; arterielle Hypertonie, Vaskulitis; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung v. intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen; Leberfunktionsstörungen, -erkrankungen, -schäden, -versagen, akute Hepatitis; schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkompl. während einer Varizelleninfektion; Nierenerkrankungen, Anstieg des Serumkreatinins, Ödeme, nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Nicht bekannt: Ängstlichkeit, Verhaltensstörungen; hämorrhagischer od. ischämischer Schlaganfall, Somnolenz; Krampfanfälle; ischämische Optikusneuropathie; Kounis-Syndrom; Schmerzen im Brustbereich; Arrhythmie; Mundtrockenh., Durst, ischämische Kolitis; Arzneimittelreaktion m. Eosinophilie u. systemischen Symptomen (DRESS); Lichtempfindlichkeitsreaktion; akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Hyperhidrose; Dysurie, Harnretention (bei Männern m. Prostatahypertrophie), Miktionsstörungen. Erk.tabl. zusätzl.: manische Symptome wie Schlaflosigkeit, gehobene oder gereizte Stimmung, aufgeblähte Selbstachtung, erhöhte Aktivität oder Unruhe, Gedankenrasen, schnelles Sprechen und Ablenkbarkeit; Asthenie; Atemnot, Fixes Arzneimittelexanthem (FAE). Erk.saft zusätzl.: Erythem. Warnhinweise:Erk.tabl./-forte: Enth. Lactose. Erk.saft: Enth. Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat. Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco – A.C.R.A.F. S.p.A., 00181 Rom, Italien.Stand: März 2024

Tantum Verde® 1,5 mg/ml Spray/Lösung zur Anwendung in der Mundhöhle
Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1,5 mg Benzydaminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Ethanol 96 % (V/V), Glycerol, Natriumhydrogencarbonat, Polysorbat 20, Saccharin, gereinigtes Wasser, Minz-Aroma.

Lösung zusätzlich: Chinolingelb 70 % (E 104) und Patentblau V 85 % (E 131). Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung von Schmerzen und Reizungen im Mund- und Rachenraum. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Methyl-4-hydroxybenzoat, Menthol, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Isoeugenol, D-Limonen, Linalool, Zimtalkohol oder einen der sonstigen Bestandteile. Lösung: Kinder < 12 Jahre. Spray: Kinder < 2 Jahre. Nebenwirkungen:Gelegentlich: Photosensibilität. Selten: Mundbrennen, Mundtrockenheit. Sehr selten: Laryngospasmus, Angioödem. Häufigkeit nicht bekannt:Anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen. Methyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Menthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Isoeugenol, D-Limonen, Linalool und Zimtalkohol können allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweise: Enthält 10 Vol.-% Alkohol, Methyl-4-hydroxybenzoat und Minz-Aroma mit Menthol, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Isoeugenol, D-Limonen, Linalool und Zimtalkohol. Bei Patienten, die gegen Salicylsäure oder andere NSAR überempfindlich sind, wird von der Anwendung von Benzydamin abgeraten. Zulassungsinhaber:Angelini Pharma S.p.A, 00181 Rom, Italien.Stand der Information: April 2024

Tantum Verde® mit Minzgeschmack/mit Zitronengeschmack/mit Orange-Honiggeschmack 3 mg Lutschtabletten
Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid. Zusammensetzung: Jede Lutschtablette enthält 3 mg Benzydaminhydrochlorid, entsprechend 2,68 mg Benzydamin. Sonstige Bestandteile: Minzgeschmack: Isomalt (E 953), Aspartam (E 951), Levomenthol, Citronensäure-Monohydrat, Zitronen- und Minz-Aroma, Farbstoffe E 104 und E 132. Zitronengeschmack: Isomalt (E 953), Aspartam (E 951), Citronensäure-Monohydrat, Zitronen- und Minz-Aroma (enthält u.a. Menthol), Farbstoffe E 104 und E 132. Orange-Honiggeschmack: Isomalt (E 953), Citronensäure-Monohydrat, Orangen- und Honig-Aroma, Levomenthol, Acesulfam-Kalium, Farbstoffe E 104 und E 110. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen lokalen Behandlung von Schmerzen und Reizungen im Mund- und Rachenraum bei Erwachsenen und Kindern über 6 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Menthol/Levomenthol, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, D-Limonen, Eugenol, Geraniol, Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile. Orange-Honiggeschmack: Überempfindlichkeit gegen Gelborange S (E 110). Nebenwirkungen:Gelegentlich: Photosensibilität. Selten: Mundbrennen, Mundtrockenheit. Sehr selten: Angioödem, Laryngospasmus. Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hypoaesthesie oral. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Menthol/Levomenthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Benzylalkohol, Citral, Citronellol, D-Limonen, Eugenol, Geraniol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen. Orange-Honiggeschmack: Gelborange S (E 110) kann allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweise:Minz-/Zitronengeschmack: Enthält Isomalt, Aspartam, Butylhydroxyanisol, Levomenthol, Minz- und Zitronen-Aroma. Orange-Honiggeschmack: Enthält Isomalt, Gelborange S (E 110), Levomenthol und Orangen-Aroma. Zulassungsinhaber: Angelini Pharma S.p.A, 00181 Rom, Italien.Stand der Information: April 2024

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Elsenheimerstraße 45
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Internet: https://www.angelinipharma.de/