Tropenfrüchte sind gefüllt mit wertvollen Pflanzenwirkstoffen und haben eine ausgeklügelte Überlebensstrategie, um sich gegen die schwierigen tropischen Bedingungen zur Wehr zu setzen. Ein Paradebeispiel ist die Mangostanfrucht. Sie enthält Xanthone - ein Schutzstoff, der so effektiv ist, dass Mangostan-Plantagen weder chemische noch biologische Schädlingsbekämpfungsmittel benötigen. Auch für die Steigerung des menschlichen Immunsystems ist die Frucht bestens geeignet.
Die Mangostan gedeiht im feuchtheißen Extremklima und bei intensiver Sonneneinstrahlung. Doch all diesen Bedingungen widersetzt sie sich dank kraftvoller Xanthone. Diese sind die entscheidenden Träger für die positiven gesundheitlichen Wirkungen der Mangostan. Die Neutralisierung zellschädigender freier Radikale durch Antioxidantien (Radikalfänger) gilt als eine der sinnvollsten präventiven Maßnahmen, um sich vor beschleunigter Zellalterung zu schützen und die Entstehung verheerender organischer Störungen und Krankheiten zu verhindern. Xanthone gelten als Jäger freier Radikale. Ihre Wirkung wird auf das 100-fache von Vitamin C geschätzt. Sie können verbrauchte Zellschutzvitamine viele Male regenerieren und damit deren Wirkungsdauer erhöhen. Zudem recyceln sich verbrauchte Xanthone über eine bestimmte Zeitdauer selbst und sind somit viele hundert Male gegen freie Radikale einsatzbereit.
Xanthone gehören zur Stoffklasse der Polyphenole. Eine klinische Studie bewies, dass sich der antioxidative Status des Blutes durch die Aufnahme von polyphenolreichen Nahrungsmitteln erhöhen lässt. Wesentlich wirksamer als einzelne Substanzen waren dabei natürliche Gemische von Polyphenolen, wie sie in Früchten, Säften oder Extrakten vorkommen. „Das bedeutet, dass die Mangostanfrucht mit ihren vielen Xanthonen im Verbund mit weiteren antioxidativ starken Pflanzen und Früchten zu besonderer Hochform gelangt“, so Dr. Regina Huber, Leiterin des Instituts für Mangostan und freie Antioxidantien sowie Fachärztin für Allgemeinmedizin. „Demnach ist es empfehlenswert, eine Kombination von mehreren Früchten wie der Mangostan und beispielsweise der Acerolakirsche, der Kaktusfeige oder von roten und blauen Beerenfrüchten in Form flüssiger Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen und auf diese Weise einem viel breiteren Radikalspektrum den Kampf anzusagen.“
Weitere Informationen zum Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien finden Sie unter www.mangostan-institut.com.
Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien
Schmalholz 4
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www.mangostan-institut.com