Die Großhändler haben die Politik schon früh darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Grundlage für ihre Marge erheblich verändert hat.Foto: Elke Hinkelbein
17 Millionen für Produktionsstätte in Shanghai: Boehringer Ingelheim will künftig in China Biopharmazeutika in Produktionslinien von 2000 Litern herstellen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Konkurrenz von Boehringer: Der Zulassungsantrag für BI 695501, ein Biosimilar zu Humira, wurde von EMA und FDA akzeptiert.Foto: APOTHEKE ADHOC
Neben BI 695501 hat Boehringer noch einen zweiten Kandidaten in der Entwicklung.Foto: Elke Hinkelbein
Humira gehört zu den Margenfressern im Generalalphabet.Foto: APOTHEKE ADHOC
An der Spitze der Hochpreiser liegt das Hepatitis-C-Medikament Sovaldi (Sofosbuvir) mit einem Apothekenverkaufspreis von rund 17.800 Euro.Foto: APOTHEKE ADHOC
Eine ganze Reihe von Arzneimitteln mit vierstelligen Verkaufspreisen folgen, darunter Humira (Adalimumab) ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... und Enbrel (Etanercept).Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Hochpreiser werden fast immer nur bei Bedarf bestellt, bei einer sogenannten Schätzwertinventur werden sie aber oft nicht berücksichtigt.Foto: Elke Hinkelbein
Problematisch werden Hochpreiser vor allem, wenn die Apotheke sich das Geld leihen muss.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Vorfinanzierung kann so schnell die Marge auffressen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Nach ABDA-Statistiken stiegen die Umsätze in Apotheken zwar deutlich in den vergangenen Jahren, die Apotheker profitieren von diesem Umsatzwachstum wegen der Packungspauschale aber kaum.Foto: Elke Hinkelbein
Auch beim Einkauf haben die Apotheker Spielraum verloren, da die Großhandelsmarge bei 37,80 Euro gedeckelt ist.Foto: Elke Hinkelbein
Entsprechend sind Hochpreiser in den Konditionenvereinbarungen der Großhändler fast immer vom vereinbarte Rabatt ausgenommen und werden pauschal vergütet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Den Großhändlern bleibt aber fast nichts anderes übrig, da die Hochpreiser aufgrund des Honorardeckels für sie sogar noch giftiger sind.Foto: Elke Hinkelbein
Die Großhändler haben die Politik schon früh darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Grundlage für ihre Marge erheblich verändert hat.Foto: Elke Hinkelbein
17 Millionen für Produktionsstätte in Shanghai: Boehringer Ingelheim will künftig in China Biopharmazeutika in Produktionslinien von 2000 Litern herstellen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Konkurrenz von Boehringer: Der Zulassungsantrag für BI 695501, ein Biosimilar zu Humira, wurde von EMA und FDA akzeptiert.Foto: APOTHEKE ADHOC
Neben BI 695501 hat Boehringer noch einen zweiten Kandidaten in der Entwicklung.Foto: Elke Hinkelbein
Humira gehört zu den Margenfressern im Generalalphabet.Foto: APOTHEKE ADHOC
An der Spitze der Hochpreiser liegt das Hepatitis-C-Medikament Sovaldi (Sofosbuvir) mit einem Apothekenverkaufspreis von rund 17.800 Euro.Foto: APOTHEKE ADHOC
Eine ganze Reihe von Arzneimitteln mit vierstelligen Verkaufspreisen folgen, darunter Humira (Adalimumab) ...Foto: APOTHEKE ADHOC
... und Enbrel (Etanercept).Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Hochpreiser werden fast immer nur bei Bedarf bestellt, bei einer sogenannten Schätzwertinventur werden sie aber oft nicht berücksichtigt.Foto: Elke Hinkelbein
Problematisch werden Hochpreiser vor allem, wenn die Apotheke sich das Geld leihen muss.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Vorfinanzierung kann so schnell die Marge auffressen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Nach ABDA-Statistiken stiegen die Umsätze in Apotheken zwar deutlich in den vergangenen Jahren, die Apotheker profitieren von diesem Umsatzwachstum wegen der Packungspauschale aber kaum.Foto: Elke Hinkelbein
Auch beim Einkauf haben die Apotheker Spielraum verloren, da die Großhandelsmarge bei 37,80 Euro gedeckelt ist.Foto: Elke Hinkelbein
Entsprechend sind Hochpreiser in den Konditionenvereinbarungen der Großhändler fast immer vom vereinbarte Rabatt ausgenommen und werden pauschal vergütet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Den Großhändlern bleibt aber fast nichts anderes übrig, da die Hochpreiser aufgrund des Honorardeckels für sie sogar noch giftiger sind.Foto: Elke Hinkelbein
Die Großhändler haben die Politik schon früh darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Grundlage für ihre Marge erheblich verändert hat.Foto: Elke Hinkelbein
Berlin -
Die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland ist keine Seltenheit. Boehringer Ingelheim hat in China seine erste biopharmazeutische Herstellungsstätte eröffnet und in der ersten Phase bereits mehrere Millionen investiert.
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